Autor: Daniel Uhl

Reichlich Wind und Wasser

Reichlich Wind und Wasser

Erste Segel-Regatta des Jahres am Goldkanal

(Elchesheim-Illingen) Von allen Elementen, die ein Segler für den Sport braucht, gab es genügend am vergangenen Wochenende bei der ersten Segelregatta des Ruder-Club Rastatt (RCR) am Goldkanal. In der Bootsklasse ILCA (ehemals Laser) gingen insgesamt 25 Seglerinnen an den Start, um Punkte für die deutsche Rangliste zu sammeln.

Wettfahrtleiter Gunnar Roters und sein Team hatten viel zu tun, um unter außergewöhnlichen Bedingungen für einen fairen Wettkampf zu sorgen.

Es ist nicht die Regel, dass wir hier an einem Binnenrevier durchgängig 4-5 Windstärken haben, das sind eher Verhältnisse wie auf der Ostsee.
(Wettfahrtleiter)

Die Seglerinnen freuten sich über die Herausforderung und teilten die Kräfte ein. Nicht alle segelten jede der vier Wettfahrten mit. Die geplante fünfte Wettfahrt am Sonntag wurde abgebrochen, da der Wind zwischenzeitlich auf Windstärke 7 (bf) angestiegen war. Sicherheit hat auch im Segelsport Vorrang.

Der DLRG Gaggenau begleitete die Veranstaltung. Außer einem Mastbruch kam aber es zu keinen nennenswerten Schäden und Zwischenfällen. Alle Seglerinnen konnten entspannt und zufrieden die Siegerehrung genießen.

Der RCR kann bei dieser Regatta einen Doppel-Sieg verbuchen. Die Revierkenntnisse der Brüder Deckers zahlten sich aus: Philipp Deckers gewinnt in der ILCA7 Klasse und Felix Deckers belegt den erst Platz in der Klasse ILCA6. Beide Segelklassen unterscheiden sich in der Größe der Segel, der Bootsrumpf ist bei beiden Klassen identisch. Die weiteren Platzierungen: ILCA7-Klasse: Christoph Weidemann (RKCW) Platz 2, Fabian Ebert (NSV) Platz 3. ILCA6-Klasse: Marlene Brandis (WSVL) Platz 2 und Corinne Antoine (Frankreich, ASG) Platz3.

125 Jahre Ruder-Club Rastatt

Sportclub am Goldkanal mit wachsendem Revier
Jubiläumsbuch beim Neujahrsempfang vorgestellt

Steinmauern/Rastatt(rw). Anlässlich seines 125-jährigen Bestehens ist der Ruder-Club Rastatt (RCR) für kommende Ereignisse gerüstet und die Vorstandschaft kann sich der Zustimmung der Mitglieder sicher sein. Dieses zeigte der überwältigende Zuspruch auf die Einladung der Vorstandschaft zum Neujahrsempfang in die Steinmauerner Flößerstube („La Fermata“).

RCR-Vorsitzender Ulrich Jung eröffnete Perspektiven auf Ereignisse des Jubeljahres und auf das nun greifbare Jubiläumsbuch, das der zweite Vorsitzende Ralph Kastner für die Gruppe Öffentlichkeitsarbeit unter der Federführung von Susanne Lawo und Redaktion von Thomas Bartsch realisiert hatte.

Auf über 50 Seiten stellt sich in Wort und attraktiven Bildern ein Sportclub vor, der auf fast 600 Mitglieder verweisen kann. Die nach Ulrich Jung „interessante Zeitreise“ beginnt 1898 als reinem Ruderclub, der sich in den 60er-Jahren des letzten Jahrhunderts um eine Segel- und Motorbootabteilung erweitert hat.

Der Vorsitzende Ulrich Jung stellte fest: „Der Club hat sich enorm entwickelt. Durch Abbaggerung wurde das Sportrevier am ehemaligen Nebenarm des Rheins immer größer.“ Die Festschrift des Rastatter Clubs zwischen Steinmauern und Elchesheim-Illingen am Stettmundsee/Goldkanal belegt in Worten und auch eindrucksvoll optisch, wie neben dem Bereich Freizeit man zum wichtigen Ranglistenpunkterevier unter Seglern geworden ist. „Also versuchen wir die Oase am Goldkanal zu erhalten und weiter auszubauen, Interesse aneinander zu haben und ohne Scheu aufeinander, auch abteilungsübergreifend, zuzugehen“, wünschte sich der RCR-Vorsitzende.

Über den angeklickten QR-Code am Ende des Jubiläumsbandes lässt sich das Revier des RCR auch lebendig werden. Mit den Perspektiven einer Drohne wird ein Überflug über den Stettmundsee geboten. Sonstige Zugänge über www.Ruder-Club-Rastatt.de. Unter den Terminen, Ruderkurse und das Pritschenfest, sowie die Segel-Schneeglöckchen-, Oster- und Herbstwindregatta.

Zu den gemeinsamen Terminen der drei RCR-Abteilungen gehören am 23. Juli das Geburtstags-Lampionfest, am 22. Juli die Jubiläumsfahrt mit der der MS Karlsruhe und der Festakt im Ahnensaal des Rastatter Schlosses am 23. September.

 

Bild: Für die Gruppe „Öffentlichkeitsarbeit“ überreichte Ralph Kastner (l.) dem Vorsitzenden des RCR, Ulrich Jung, die ersten Exemplare des Jubiläumsbuches beim Neujahrsempfang anlässlich des 125-jährigen Club-Bestehens.

Foto: Wollenschneider  

Herbstwindregatta auf dem Goldkanal

„Herbstwindregatta“ auf dem Goldkanal

Nach Corona kam die Flaute

RCR-Segler im Jahresschnitt gut platziert

Rastatt/Elchesheim-Illingen(rw). Sechs Regatten auf dem Goldkanal standen 2022 auf dem Veranstaltungsprogramm der Segelabteilung des Ruder-Club Rastatt (RCR). Eine große Anzahl von Helfern stand bereit und nach der Lockerung der Corona-Bremse war man guter Dinge. Allerdings mussten trotz stehender Rahmenorganisation wegen Flaute die „Internationale Schneeglöckchenregatta“ und die Herbstregatta nur reduziert durchgeführt werden.

Dafür war die Regatta der „Europe“- und „Finn-Dinghy“-Jollen mit 60 Startern und der „Korsarpreis“ an Ostern ein voller Erfolg. Starter des RCR, wie Jürgen Eiermann, Daniel Uhl und Hans-Joachim Wolf, kamen aufs Siegertreppchen. Sehr erfreut waren Segelwart Michael Westholt und Wettfahrtleiter Gunnar Roters über das Meldeergebnis bei den Vereinsmeisterschaften. Gleich 36 Kielboote, Jollen und Optimisten waren am Start. David Caird (H-Boot), Felix und Philipp Deckers (Laser) sowie Jule Möcklin (Optimist) trugen sich in die Siegerliste ein.

Guter Dinge waren im Vorfeld auch am letzten Wochenende die Wettfahrtleiter Andreas Deckers und Stellvertreter Jürgen Gerbig für die „Herbstwindregatta“. Es sollte sich beim Meldeergebnis auch die gute Kooperation mit dem Goldkanal-Anliegerverein „Segelkameradschaft Pforzheim“ (SKP) bestätigen. Wegen eines schlechten Meldeergebnisses bei den Opti A und B sowie den Lasern 4.7 mussten diese Klassen abgesagt werden. Dafür waren 30 Europe-Jollen am Start und wollten um Punkte für die deutschen Rangliste kämpfen.

Trotz optimaler Rahmenbedingungen mit engagiertem Helferteam und Startversuchen war an zwei Tagen die Flaute angesagt. Andreas Deckers und Jürgen Gerbig mussten für die teilweise weit angereisten Segler*innen die Veranstaltung ohne gewertete Wettfahrt absagen. 

Fotos: RCR (Jürgen Gerbig)

49er Junioren Weltmeisterschaft 2022

49er Junioren Weltmeisterschaft 2022

Vom 2. bis zum 7. August fand die Junioren Weltmeisterschaft im 49er, 49erFX und Nacra17 in Gravedona im Norden des Comersee’s statt. Unsere erste Junioren WM im 49er nachdem wir 2021 im 49erFX bei der JWM in Gddnia an den Start gegangen waren. Zur Vorbereitung auf das Event trainierten wir am Olympiastützpunkt in Kiel. Dort hatten wir neben den Trainingseinheiten auf dem Wasser auch optimale Bedingungen um an unserem Boot zu arbeiten, da man durch die ständige Abnutzung immer wieder Teile am Boot austauschen muss. Am 24.7 ging es für uns mit dem Zug von Kiel nach Freiburg um am 26.7 mit dem Auto weiter an den Comersee zu fahren. Die Junioren Weltmeisterschaft war unser Highlight und wichtigster Wettkampf der gesamten Saison. Neben den 68 Booten im 49er gingen im 49erFX (Frauenboot) 52 Boote und im Nacra17 (mixed Katamaran) 20 Boote an den Start. Sowohl die 49er als auch die 49erFX wurden in 2 Gruppen aufgeteilt um nicht zu viele Boote auf einem Kurs segeln zu lassen. Da im Nacra17 nur 20 Boote starteten konnte das gesamte Feld auf einem Kurs segeln. Neben den Favoriten Staiul/Sztorch (amtierende U23 Weltmeister) war mit Teams aus Brasilien, Argentinien, Kanada, USA, Japan, Neuseeland und Australien auch die gesamte Weltspitze am Start. Unsere unmittelbare Wettkampf-Vorbereitung ging vom 28. Juli bis zum 1. August. Während dessen hatten wir sehr abwechslungsreiche Segelbedingungen, was uns viel dabei geholfen hat um den See bestmöglich kennenzulernen. Gut vorbereitet und akklimatisiert konnten das Event also starten.

Der erste Tag lief für uns mit den Platzierungen 20,17,8 bei stabilem Südwind nicht wie erhofft, da wir nur im dritten Rennen des Tages unsere Leistung abrufen konnten. In den ersten beiden Rennen ließen wir uns in stressigen Situationen zu leicht aus der Ruhe bringen um vorne mitsegeln zu können. Nachdem wir am ersten Tag auf Kurs A segelten. Durften wir am zweiten Tag Kurs B kennenlernen. Dort war der Wind etwas drehiger und das System schwierig zu erkennen. Trotz unserer Fehleranalyse des ersten Tages und einem Briefing von unseren Teamkollegen über Kurs B lief der 2. Wettfahrttag schlechter als der erste. Mit den Plätzen 14,24,16 vielen wir in der Gesamtwertung vorerst einige Plätze zurück. In den letzten Qualifying Tag gingen wir mit der Motivation unsere technischen, taktischen und strategischen Fehler, welche wir in den vorigen Tagen gemacht hatten komplett abzuschalten. Dann würde das Ziel in die Goldfleet zu kommen schon erfüllt werden. Und genau so kam es. Top konzentriert auf den Wind und die Gegner ersegelten wir bei etwa 16 Knoten Südwind die Plätze 7. Und 11.

Am 7.8 ging es für uns dann in der Gold Fleet weiter. Nach einem 15. Und einem 16. Platz in den Finalrennen 1. Und 2. ließ unsere Konzentration nach einem vermasselten Start im letzten Rennen des Tages enorm nach und so wurden wir in diesem Rennen leider nur 31. Am letzten Tag segelten wir bei etwa 17 Knoten nachdem wir etwas später als geplant die Rennen starteten. Mit den Platzierungen 16,20 konnten wir am letzten Tag noch zwei Solide Ergebnisse einbringen. Nach 13 Rennen und 5 Tagen Regatta landeten wir im Gesamtranking auf Platz 28. Und in der U20 Wertung auf Platz 3. Ein Ergebnis mit dem man zufrieden sein kann uns aber auch gezeigt hat, dass immernoch einiges an Arbeit zu erledigen ist um in die Spitze der Welt zu kommen. Von den 8 deutschen Teams die an den Start gingen waren Müller/ Fiebig auf Platz 16. bestes deutsches Team gefolgt von uns vor Heindl/Kauffhold. Die U23 Weltmeisterschaft gewann der Favorit aus Polen Mikolaj Staniul vor dem Australier Jack Ferguson.

Vom Urlaub erholt und Top motiviert geht es für uns Mitte September dann in Kiel weiter mit den nächsten Trainings.

Sportliche Grüße
Moritz & Riko

Sommerfest 2022

Sommerfest beim Ruder-Club Rastatt„Pitt“ und „Erste“ erweitern Bootspark

Boulesbahn und Freizeitschaukel eingeweiht

Rastatt/Elchesheim-Illingen(-). Einen eindrucksvollen Beleg für das Zusammenwirken der Motorboot-, Segel- und Ruderabteilung des Ruder-Club Rastatt (RCR), lieferte das veranstaltete Sommerfest. Zwei Bootstaufen, die Einweihung einer Boulesbahn und einer Schaukel sind auch ein Beleg dafür, wie gefächert der RCR am Goldkanal einen Service für seine Mitglieder parat hat.

RCR-Vorsitzender Uli Jung dankte bei der Eröffnung des Sommerevents den vielen Helfern: „Wir sind nicht ein strenger Sportverein, sondern haben auch ein schönes Gelände, um es mit Familie und Freunden verwenden zu können.“ Gartenmöbel, Bänke, eine Boulesbahn und Schaukel tragen dazu bei.

Während der auf den Namen „PITT“ getaufte Aluminium-Nachen ein Spaßboot für die ganze Familie darstellt, ist die moderne Feva-Jolle ein Sportgerät für zwei Kinder oder Jugendliche. Das auf den Namen „Erste“ getaufte Segelboot „Feva“ ist als Klasse international anerkannt und das weltweit meist gesegelte Zweihandboot für Kinder und Jugendliche.

Nach einem eindrucksvollen Gemeinschaftsfoto mit Mitgliedern der drei Abteilungen, sorgte das Trio „La Rosée“ für Stimmung. Die Clubmeisterschaften mit über 30 Startern gemeinsam mit der Segelkameradschaft Pforzheim rundeten das abwechslungsreiche RCR-Programm ab.

Bild: Mit zwei Bootstaufen und der Einweihung von Freizeiteinrichtungen beging der Ruder-Club Rastatt mit seinen drei Abteilungen sein Sommerfest.

Foto: R. Wollenschneider

 

49er Europameisterschaft 2022

49er Europameisterschaft 2022

 

Vom 5. bis zum 10. Juli fand die Europameisterschaft im 49er, 49erFX und Nacra17 in Aarhus (Dänemark) statt. Unsere erste internationale Senioren-Meisterschaft im 49er.

Im Vorhinein hatten wir einige Tage Zeit, uns am Olympiastützpunkt in Kiel entsprechend vorzubereiten. Zwischen den Trainingseinheiten auf dem Wasser sind wir sehr viel am Arbeiten an unserem Boot. Man sagt, man braucht fast die gleiche Zeit, die man auf dem Wasser trainiert auch an Land, um sein Boot zu optimieren, weil ständig wieder Sachen kaputt gehen oder abgenutzt sind, die man reparieren oder austauschen muss.

Unsere Kader-Gruppe war leider stark dezimiert, weil sich während der Kieler Woche, die einige Tage zuvor stattgefunden hat, einige Segler mit Corona infiziert haben.

Am 30.06 ging es dann also für uns nach Aarhus. Den Hafen kannten wir schon, da wir letztes Jahr schon einmal zum SailGP anschauen vor Ort waren. Die Europameisterschaft war mit dem WorldCup auf Palma de Mallorca (April 2022) und dem WorldCup in Almere (Mai 2022) unser bisher größtes Event im 49er. Neben den 90 Booten im 49er gingen im 49erFX (Frauenboot) 70 Boote und im Nacra17 (mixed Katamaran) 30 Boote an den Start. Um nicht zu viele Boote auf einem Kurs zu haben, wurden die 49er auf drei Gruppen mit je 30 Booten aufgeteilt, wobei jede Gruppe einen eigenen Kurs zugeteilt bekam. Da aber mit den Nacras und den 49erFX drei weitere Gruppen entstanden, segelten die 49erFX/Nacras an dem einen Tag am Vormittag und die 49er am Nachmittag. Am nächsten Tag dann genau umgekehrt.

Nach ein paar Tagen Vortraining startete dann am 5.7. die 49er Europameisterschaft.

Der erste Tag lief für uns mit den Platzierungen 17,22,23 bei wechselndem Wind im Bereich von 10-20 Knoten ernüchternd. Uns wurde nochmal sehr klar, dass wir nicht mehr im Junioren Feld, sondern im Senioren Feld segeln. Viele der Teilnehmer gehören zur absoluten Weltspitze und segeln bei SailGP mit oder haben schon bei Olympia teilgenommen. Es wird viel Arbeit werden, bis wir hier vorne mitsegeln können …

Am zweiten Tag hatten wir es bei 14-22 Knoten und erneut ablandigem Wind nicht einfacher. Nach einem 26. Platz im ersten Rennen hatten wir im zweiten Rennen leider einen Frühstart, bei welchem wir zwischenzeitig weit vorne lagen und wirklich mit den Top Leuten mitsegeln konnten. Unglücklicher Weise verletzte sich Moritz (Steuermann) auf dem zweiten Vorwindkurs ein bisschen am Bein, als ich hinten aus dem Boot rausflog. Unsere Fußschlaufe ging bei der darauffolgenden Kenterung auch kaputt. Mit nur einer Fußschlaufe war das darauffolgende Rennen nicht gerade einfacher. Mit dem Blick auf die für uns deutlich wichtigere Junioren-Weltmeisterschaft Anfang August am Comersee setzten wir am dritten Regattatag aus, damit sich die Zerrungen im Bein nicht verschlimmern würden.

Am 8.7 ging es für uns dann in der Bronze Fleet weiter. Nach dem 19. Platz im ersten Rennen hatten wir erneut einen Frühstart im zweiten Rennen des Tages, in welchem wir zwischenzeitig führten. Im dritten Rennen konnten wir unsere erneute Führung an der ersten Luvtonne aufgrund einer Kenterung auf dem folgenden Downwind-Kurs nicht verteidigen und beendeten das Rennen auf Platz 10. Am darauffolgenden Tag fanden wegen zu viel Wind für alle Bootsklassen und Fleets keine Rennen statt. Am letzten Tag ersegelten wir bei 6-15 Knoten einen 8. und einen 21. Platz. Insgesamt sind wir mit unserem Ergebnis nicht zufrieden, auch wenn es für uns die erste Senioren-Europameisterschaft im 49er war. Dafür konnten wir aber wieder extrem viel lernen und für die anstehenden Junioren Weltmeisterschaft mitnehmen. Die Europameisterschaft gewann der bei Olympia 2021 in Tokio 4. Platzierte Diego Botin (Spanien) vor dem amtierenden Weltmeister Bart Lambriex (Niederlande).

Jetzt sind wir für die nächsten zwei Wochen wieder zurück in Kiel zum Training. Am 24.7 machen wir uns dann auf den Weg an den Comersee für die JWM. Wir sind motiviert und zuversichtlich, dass wir bei der Junioren WM deutlich besser abschneiden werden; dort starten „nur“ 49er-Segler, die unter 23 Jahre sind. Wobei wir mit unseren 19 Jahren auch dort zu den Jüngsten der 59 gemeldeten Teams gehören werden.

Sportliche Grüße

Moritz & Riko

 

Text & Fotos: R. Riko Rockenbauch

 

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