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WM-Abenteuer Gardasee

WM-Abenteuer am Gardasee – Erfahrungsbericht Elisa Kebschull

Die Europe Weltmeisterschaft am Gardasee begann alles andere als traumhaft. Statt Sonne und Postkartenkulisse begrüßten uns am ersten beiden Tag graue Wolken und ununterbrochener Regen. Die Vermessung der Europes – ohnehin schon eine nervenaufreibende Pflicht – wurde damit zu einer rutschigen Geduldsprobe. Doch wir Deutschen ließen uns nicht beirren: Alle kamen ohne größere Probleme durch die Kontrolle und konnten sich auf das eigentliche Ziel konzentrieren – das Segeln.
Ab Tag drei änderte sich das Bild. Der Regen zog ab, und pünktlich zum Start der Rennen zeigte sich der Gardasee von einer seiner typischen Seiten – zumindest auf den ersten Blick. Doch die Bedingungen waren tückischer, als es schien: Anstatt dass der erwartete Vorteil klar an der Felswand lag, gab es immer wieder Phasen, in denen sich ein mutiger Schlag über die Mitte des Sees lohnte. Diese unvorhersehbaren Momente wirbelten das Feld mehr als einmal durcheinander und machten die Rennen taktisch spannend – und manchmal auch nervenaufreibend.
Der erste Segeltag lief daher etwas holprig für mich. Es fiel mir schwer, mich auf die Gardasee-Verhältnisse einzustellen und mein Boot optimal zu trimmen. Die Konkurrenz schien schon eingespielt, während ich noch den richtigen Rhythmus suchte. Doch bereits im zweiten Rennen fand ich mich im Mittelfeld wieder – ein wichtiger Schritt, um in den nächsten Tagen anzugreifen.
Auch am zweiten Tag konnte ich meinen Platz im Mittelfeld behaupten. Konstanz war das Ziel – und es fühlte sich gut an, nicht den Anschluss zu verlieren. Doch am dritten Renntag kam dann der erste große Lichtblick: Ein perfekter Start, sauberes Bootshandling und eine gute Taktik brachten mir in einem Lauf den 12. Platz ein. Dieser Moment gab mir einen richtigen Schub – endlich konnte ich zeigen, dass noch mehr in mir steckt.
Tag vier brachte erneut solide Mittelfeldplatzierungen – nicht spektakulär, aber konstant. Am fünften Tag jedoch spürte ich deutlich, wie die Anstrengung der vorangegangenen Tage ihren Tribut forderte. Die Hitze, die langen Stunden auf dem Wasser und die kurzen Pausen zwischen den Rennen hatten an meinen Kräften gezehrt. Schon im ersten Lauf fehlte mir die letzte Konsequenz in den Manövern, und so musste ich mich mit einem 45. Platz zufriedengeben – ein Ergebnis, das weniger über mein seglerisches Können, als vielmehr über meinen körperlichen Zustand aussagte.
Viel Zeit zum Durchatmen blieb nicht, und die nächste Wettfahrt stand schneller bevor, als mir lieb war. Trotzdem wollte ich die Weltmeisterschaft nicht mit einem enttäuschenden Gefühl beenden. Ich mobilisierte meine letzten Reserven, konzentrierte mich auf einen sauberen Start und hielt mich konsequent an die bewährte Gardasee-Taktik: raus zur Felswand, um dort den Typischen Dreher abzugreifen. Diese Strategie zahlte sich aus: Im letzten Rennen segelte ich mich noch einmal weit nach vorne und sicherte mir einen 11. Platz – ein versöhnlicher Abschluss nach einer intensiven, kräftezehrenden Woche.
Am Ende bedeutete das für mich Rang 28 in der Gesamtwertung. Damit habe ich mein Ziel, in der ersten Hälfte des Feldes zu landen, knapp erreicht – und bin sehr zufrieden damit.
Die WM war für mich eine wertvolle Erfahrung – spannend, lehrreich und herausfordernd. Ich weiß jetzt genau, woran ich arbeiten muss, damit solche Lichtblicke nicht nur einzelne Momente bleiben, sondern zu einem festen Bestandteil meiner Leistung werden.

 

Text & Fotos: E. Kebschull

 

Sommerfest beim RCR

Das Wochenende vom 19. und 20. Juli stand ganz im Zeichen unseres Vereinslebens: Am Samstag wurde ausgelassen gefeiert, und am Sonntag haben sich unsere Segler bei der SKP/RCR Clubregatta sportlich gemessen.
Bei bei bestem Wetter kamen  am Samsatg viele Mitglieder zum Sommerfest um einen fröhlichen Abend zu verbringen. Live-Musik sorgte für tolle Stimmung, und der Wirt von Ralfs Bootshaus hat mit seinem Grill für kulinarische Genüsse gesorgt. Ein herzliches Dankeschön geht an Angelika, die das Fest liebevoll organisiert hat – und natürlich an alle Helferinnen und Helfer, die mit angepackt und diesen Abend unvergesslich gemacht haben.

Text: RCR
Video: Aradine

Erfolgreiche SKP/RCR Clubregatta bei herausfordernden Bedingungen

Bei der SKP/RCR Clubregatta am 20. Juli haben Gunnar Roters und Jörg Barrakling trotz schwierige Windbedingungen es geschafft, drei Wettfahrten durchzuführen. In der Optimisten Kinderjolle hat Salomon vor Casper und Grace gewonnen. In der Jollen (15 Teilnehmern) hat Daniel Uhl in sein Finn vor Philipp Deckers (Laser) und Pilar Hernandez (Europe) gewonnen. Bei den Kielbooten (7 Teilnehmern) hat Alexander Glose vor David Caird und Tobias Rasch den (hesslichen) Pokal gewonnen. Vielen Dank an die Regattaleitung, der DLRG, alle Helfer und die Teilnehmern.

Text & Fotos: David Caird

Rudern in anderen Revieren: Mittlerweile ein Highlight zum Reinschnuppern in fremde Gewässer

Die Idee des „Ruderns im anderen Revier“ hat sich als voller Erfolg erwiesen! Mitglieder des Lauffener RC "Neckar" e.V. 1931, des RV Bad Wimpfen e.V. und des RCR 1898 e.V. haben im April gemeinsam den Rhein und im Juli den Neckar erobert.
Das Konzept ist so einfach wie genial: Mit minimalem Aufwand können Ruderinnen und Ruderer neue Gewässer erkunden. Kein mühsamer Bootstransport – einfach anreisen und direkt ins Boot steigen! Ein großer Dank geht dabei an Linda, die als Mitglied in mehreren Vereinen diese wunderbaren Begegnungen ermöglichte. So konnten wir Rastatter gleichzeitig Ruderfreunde aus Bad Wimpfen und Lauffen kennenlernen.

Der Rhein ruft: Ein Heimspiel für die RCR-Crew

Am 26. April hießen wir ambitionierte Ruderinnen der genannten Vereine bei uns willkommen. Gemeinsam ruderten wir vom Goldkanal bis nach Germersheim. Was für uns RCRler eine vertraute „Heimstrecke“ ist, stellte für unsere Gäste „Neuwasser“ dar. Der Rhein mit seinen zahlreichen Buhnen und dem teils regen Berufsverkehr bot dabei viele interessante Eindrücke. Nach einer kurzen Rast am Wörther Hafen erreichten wir nach vier Stunden unser Ziel beim RV Rhenania Germersheim e.V. Die Boote waren schnell auf den Trailer versorgt und ein köstliches Mittagessen im Vereinslokal wartete auf uns. Nach der Heimfahrt und dem Aufräumen der Boote ließen wir den Tag bei leckerem Kuchen ausklingen. Den Damen vom Neckar hat es sichtlich gefallen!

Gegenbesuch am Neckar: Eine Tour durch vier Schleusen

Der Gegenbesuch am Neckar fand am 12. Juli statt. Unser RCR-Bus brachte neun ruderbegeisterte RCRler nach Lauffen. Mit drei Gigs ging es dann durch vier Schleusen bis nach Bad Wimpfen, unterbrochen von einer Stärkungspause bei den Ruderschwaben in Heilbronn. Die köstliche Bord- und Mittagsverpflegung trug maßgeblich zur guten Stimmung bei. An dieser Stelle nochmals ein herzliches Dankeschön an Linda und ihre Helfer!

Eine Geschichte durch die Geschichte…

… die ungefähr vor 2,5 Millionen Jahren beginnt.
Das heutige Skandinavien und Teile der heutigen Nord- und Ostseeküste waren von großen Gletscherplatten bedeckt, welche die Topologie der heutigen Landschaft mit den Fjorden, und Bergen prägte. Unter Anderem entstand auf dem Gebiet des heutigen Schleswig-Holstein ein etwa 10 km langer Graben in Nord-Süd-Richtung… und als dieser sich mit Schmelzwasser zu füllen begann, entstanden am südlichen Ende zwei kleine Inselchen…

Wir machen einen großen Sprung in der Zeit!
Bis ins 11. Jahrhundert war auf einer - der größeren der beiden Inseln - das Hauptheiligtum der Göttin Siwa zu finden. Siwa war die Hauptgöttin der Polaben. Über diesen westslawischen Stamm gäbe es viel zu berichten, aber das würde zu weit führen. Wir wollen unseren Blick auf den Stammesführer des obodritischen Teilstammes dieser Polaben werfen. Sein Name war Ratibor. Als Stammesführer benötigt man natürlich eine Burg – nun war die größere der beiden Inseln, von denen wir gerade gesprochen haben, schon von Siwa besetzt, so dass Ratibor seine Burg auf der kleineren der beiden Inseln baute. Dieser Ratibor wurde von seinem Stammesleuten „Ratse“ genannt - und 1062 taucht dann Ratses Burg das erste Mal in einer Urkunde auf… wir sprechen also von Ratzeburg und dem Ratzeburger See.

Wir bleiben genau dort und springen 613 Jahre.
1675 wurde dort im Ratzeburger Schloß, welches leider nicht mehr existiert, als zweite Tochter des Herzogs Julius Franz von Sachsen-Lauenburg und der Pfalzgräfin Hedwig von Sulzbach ein kleines Mädchen geboren und auf den schönen Namen Sybilla Augusta getauft. Genau, der Name kommt uns bekannt vor – 15 Jahre später heiratet sie „unseren“ Markgrafen Ludwig von Baden und zieht schließlich 1693 ins schöne Rastatt.
Wir haben also eine Verbindung zwischen Ratzeburg und Rastatt.

Wir springen ins Jahr 1935 und kehren zurück nach Norddeutschland.
In Kiel wird Manfred Rulffs geboren, der später in Ratzeburg die Lauenburgische Gelehrtenschule besucht und dort unter Karl Adam rudern lernt. Manfred Rulffs wird zu einem der vielseitigsten und erfolgreichsten Ruderer. Legendär ist der Gewinn der olympischen Goldmedaille 1960 im Achter in Rom.

Jetzt machen wir nur „einen kleinen Satz“ in der Zeit.
6 Jahre später kommt seine Tochter Maike zur Welt, die nach vielen Stationen 1998 in Rastatt eine neue Heimat findet. Unsere zweite Verbindung zwischen Ratzeburg und Rastatt. Dass Meike im Jahr des 100jährigen Bestehens des RCR in Rastatt ankommt, ist sicher nur Zufall.

Jetzt ruht die Geschichte für 25 Jahre.
2023 taucht Meike plötzlich am RCR auf und möchte rudern lernen, nachdem Johanna einen Ruderkurs besucht hatte… Natürlich können wir davon ausgehen, dass Meike schon als Kind in Ratzeburg und in diesem „Ruderumfeld“ schon im Boot gesessen hat… sie konnte also schon rudern.

Und jetzt haben wir nicht nur eine Verbindung zwischen Ratzeburg und Rastatt, sondern auch zum Rudern.
Dass dies im Jahr des 125jährigen Bestehens des RCR geschieht, ist sicher auch nur Zufall – aber, gibt es so viele Zufälle???

Jetzt finden die losen Enden dieser Geschichte zusammen:
Maike organisiert eine Wanderfahrt rund um Ratzeburg. Zunächst rund um den Küchensee und dann über den Ratzeburger See und wieder zurück, dann - am nächsten Tag - von Ratzeburg nach Lübeck über den Ratzeburger See und die Wakenitz und schließlich am letzten Tag wieder zurück von Lübeck nach Ratzeburg über den Dom-See und den kleinen Küchensee. Wir haben ein wunderschönes und abwechslungsreiches Ruderrevier bei traumhaftem Wetter kennen gelernt. Weite Wasserflächen, ein Städtchen auf zwei Inselchen, umschlossen vom Wasser, Schilfgürtel, ein kleines beschauliches Flüsschen mit Seerosen und Libellen – Alles, was das Herz begehrt. Zu allem Überfluss sind wir am letzten Tag noch nach Niendorf an die Ostsee gefahren und haben einen Strandtag mit Fischbrötchen, Baden und Bier verbracht.

Das Highlight dieser drei Tage war aber nicht die Ruderrei oder das Bad in der Ostsee oder die tolle Gegend.
Nein, das war der Grillabend in Maikes Elternhaus, die phantastische Organisation der ganzen Fahrt, der herausragende Landdienst durch Harald, die Herzlichkeit mit der wir im Ratzeburger Ruder Club aufgenommen und betreut wurden. Ein großes Dankeschön an Robin, Eva, Corena und Ulrike, die uns sicher durch die uns unbekannten Gewässer steuerten, an Reinhard Grahn, der uns durch die neu renovierte und modernisierte Ruderakademie führte und nicht zuletzt an Lingolf, der uns mitgenommen hat auf einen kleinen Gang durch die Geschichte des Ratzeburger Ruder Clubs.
Insgesamt ein tolles Erlebnis diesen „holy ground“ besuchen zu dürfen und auf den Spuren von Karl Adam zu wandeln.
Und dann war da noch etwas, was mich wirklich sehr gefreut hat! – Gleich am zweiten Tag begrüßte uns zur Mittagspause ein wohlbekanntes lachendes Gesicht mit Lübecker Marzipan. Peter Möller hat uns empfangen. Mit Ihm haben wir dann auch noch am dritten Tag in Lübeck zu Abend gegessen und er hat uns noch zu sich nach Hause auf die Terrasse zum Frühschoppen eingeladen… Toll, ihn mal wieder gesehen zu haben!

Text & Fotos: Matthias Koerwer

Rudertour auf einem Fluss mit Kontrasten-Vom Tunneldunkel ans Licht

RCR-Lahnfahrt 2025 mit Konni Roth

Von einer enormen Hitzewelle überrascht, vom Dunkel des Tunnels bei Weilburg bis zur Hitze des herrschaftlichen Bad Ems, führte RCR-Organisator Konni Roth eine Wanderfahrt auf der Lahn durch. Minutiös geplant sollte doch so manche Überraschung auf die 18 Teilnehmern in je zwei Ruder- und -Vierern warten.

Nach dem Transfer ins hessische Weilburg kam zum Tourauftakt schon der Hammer. Noch machte man sich zu den zahlreichen Wartenden für die Tourist-Kanukanadier keine Gedanken, doch das drastische Erlebnis sollte folgen. Dutzende verkeilte Boote mit den vier Ruderbooten als Exoten drängten sich in der Tunnelröhre. Bevor die Einfahrt in die Doppelschleuse erfolgte ein Kommentar: „So muss ein Ruder-Kanu-Inferno aussehen!“

Befreit von alkoholisierten, grölenden Paddlern konnte die freie Fahrt endlich beginnen. Denkste! Unerfahrene, oft ratlose Kanadierbesatzungen forderten die äußerst schnelle Reaktion der Steuerleute, um Kollisionen zu vermeiden. Und dann eine weitere Überraschung: Die idyllische Lahn wartete mit zahlreichen felsgespickten Untiefen auf. Als man dann glaubte, es im Zielort Runkel zu geschafft zu haben, wartete eine gefährliche, reißende Schleusenausfahrt. Auch die Bootslagerung über Nacht war mit einem Fragezeichen versehen.

Aber Gott sei Dank, es sollte im „Meandertal“ der Lahn so nicht weitergehen. Zu den neuen Perspektiven gehörten keine kritischen Stellen und kein Chaos mit den Kanuten mehr. Auch die Selbstbedienung der Schleusen auf dem Weg nach Limburg war einem Service durch Personal gewichen. Beeindruckende Perspektiven boten die ICE/Autobahn-Brücken und die Ansicht des früheren 1000-Mark-Ansicht des Limburger Doms.

Apropos Limburg! Hier standen Konni als Fahrtenleiter die kalten Schweißperlen auf der Stirn. Alles schien als zentrales Übernachtungsquartier in Limburg abgesegnet zu sein. Da kam die Hiobsbotschaft: Wegen eines Wasserrohrbruchs sei die Übernachtung in Frage gestellt. Aber Controller Konni Roth ließ nicht locker und boxte eine optimale Lösung heraus.

Als Ausgleich zu der Hitzeschlacht diente dann in Folge der Tour auf der Lahn zum Relaxen: kaum störender Bootsverkehr, dicht-grün bewaldete Ufer, Natur pur, freundliches Schleusenpersonal und literweise Mineralwasser ließen die Fahrt der hitzebedingt verkürzten Tour zu einem Erlebnis werden. Dabei sei auch die geleistete unterstützende technische Arbeit von Ralph Kastner und Matthias Koerwer gewürdigt. Im Gedächtnis behalten werden die Teilnehmer auch die spektakulären Badeeinlagen von Harald in Runkel und Henning in Nassau bei Abfahrt und Ankunft, die dank der Kameradschaft toll gelöst werden konnten.

Ein Erlebnis war schließlich das Finale mit einer Durchfahrt durch das immer noch von kaiserlichem Flair durchflutete Bad Ems. Die weiß-gelben Palais entfalteten ihre Pracht. Da fehlte nur noch nach flottem Abriggern und Verladen der Boote der finale Treff.

Im Schatten des Bad Emser Bismarck-Tum mit einem herrlichen Blick über das Lahntal wurde dem Fahrtenleiterduo Doris und Konni Roth gedankt. Dazu die Erkenntnis: Es muss nicht immer eine Kilometerfresser-Tour sein. Trotz Hitze wurde vorbildlicher RCR-Gemeinsinn auf der Lahn-Tour demonstriert.

Bericht von Rainer Wollenschneider

FOTOS

  1. Romantisch die Vorbeifahrt am Alten Wirtshaus an der Lahn in Dausenau.

 

  1. Moderne Perspektiven gab es beim Unterfahren der ICE/BAB-Brücke vor Limburg

 

  1. Die 18 Teilnehmer von Konni-Rots RCR-Lahnfahrt sollten eine besondere Tour erleben.

 

  1. Rasch ließ man das Chaos mit Kanu-Kanadiern im Tunnel von Weilburg hinter sich.

 

  1. Eine optische Augenweide war im Finale

 

  1. der RCR-Lahnfahrt Bad Ems

 

  1. Fotos: Rainer Wollenschneider