Rudern

Ungewöhnliche Bootstaufe beim Ruder-Club Rastatt

Die „Forelle“ ist 47 Zentimeter breit

Anfängerkurse im Rudern ab April

Rastatt/Baden-Baden(-). Ein absolutes Novum in der Vereinsgeschichte des Ruder-Club Rastatt 1898 e.V. (RCR) gab es, als im Rahmen des geselligen Jahresauftakttreffs im Schloss Hohenbaden im Hof des „fidelitas“ ein weißes, schlankes Rennboot getauft wurde. Man hatte den knapp acht Meter langen, 50 Zentimeter breiten und weniger als 20 Kilogramm schweren Einer zum historischen Ambiente über der Rheinebene transportiert.

Getauft wurde der weiße Flitzer aus der Bootswerft Schellenbacher im österreichischen Linz vom jüngstbeigetretenen Mitglied der Ruderabteilung, Elke Mackenthun, auf den Namen „Forelle“. Vorgestellt wurde das Renngig von Sportratsmitglied Peter Sigmund. Der zweite Vorsitzende des RCR und Ruderwart Matthias Koerwer stellten fest, dass das neue Sportgerät noch mehr Qualität in das Angebot für eine positive Mitgliederentwicklung bringen werde. Auch für Interessierte am Rudern, „einer der gesündesten Sportarten in Urlaubsatmosphäre“ (Zitat Kastner), werden ab April Anfängerkurse angeboten (Hompage RCR). Außerdem sind Rudertouren in Finnland und um Lübeck in 2020 auf dem Plan.

Bild:  Im Schloss Hohenbaden fand eine ungewöhnliche Bootstaufe eines Ruder-Renneiners auf den Namen Forelle statt. Auf dem Foto von links, Sportratmitglied Peter Sigmund, Taufpatin Elke Mackenthun und Ruderwart Matthias Koerwer.
Foto: RCR