Kategorie: Jugend

Jahreshauptversammlung des Ruder-Club Rastatt am 02.02.2024

210 000 Euro für in die Jahre geratenes Bootshaus

Großes Engagement der RCRler gewürdigt – Steigende Mitgliederzahlen

Rastatt/Steinmauern(rw). Eben hat der Ruder-Club Rastatt (RCR) sein 125-Jähriges mit deutschlandweiter Beachtung gefeiert, da tut sich eine neue Herausforderung auf. „Unser Bootshaus von 1965 ist in die Jahre gekommen und der Handlungsbedarf vom Vorstand ist erkannt worden“, sagt RCR-Vorsitzender Matthias Koerwer. Strategieprojekte sind angelaufen. Dabei dankte Koerwer seinem Stellvertreter Ralph Kastner, Kassier Konrad Roth und Hafenwart Egon Motzer für die bisher schon eingebrachte Arbeit.

Doch zunächst bedankte sich der RCR-Chef für das eingebrachte Engagement der Motor-, Ruder- und Segelabteilung im 125sten Jahr des Bestehens. Dabei stellte er fest. „Bei derzeit 594 Mitgliedern ist der RCR ein kleines Unternehmen, das geführt werden muss.“ Wichtig für die Abläufe seien die noch großzügigen Zuschüsse und das erfreuliche Engagement der Mitglieder bei Veranstaltungen und Aktionen.

Das untermauerte Segelwart Michael Westholt, der auf Erfolge von Seglern bei nationalen und internationalen Regatten verweisen konnte, bei denen sich der RCR zahlreich präsentieren konnte. Dazu seien nur die Erfolge des derzeit deutschen Ranglistenzweiten Jürgen Eiermann im olympischen Finn Dinghy erwähnt. Westholt wies auf den Run auf die vier Clubsegelboote hin und das regelmäßige Training für den RCR-Nachwuchs.

Auf seine aktive Truppe konnte Ruderwart Tilmann Runck verweisen. Bei 40 000 erruderten Kilometern wurde 19-mal der Fahrtenwettbewerb des Deutschen Ruderverbandes erfüllt und 22 Mitglieder sind 2023 in der Abteilung dazugekommen. Sehr zufrieden mit dem Engagement der Mitglieder seiner Abteilung zeigte sich auch Abteilungsvorsitzender Martin Brunner.

Was die Strategieprojekte um das Bootshaus betrifft, so wird der RCR zunächst an die dringend notwendige Dachsanierung und die Installierung einer Photovoltaik-Anlage herangehen. Die Mitglieder billigten einstimmig den zu erwartenden Kostenrahmen für das Dach von 130 000 und die PV-Anlage von maximal 80 000 Euro. Der RCR-Vorsitzende erwähnte, dass die Maßnahmen ohne Umlage, Kreditaufnahme oder Beitragserhöhung durchgeführt werden kann.


Für langjährige Mitgliedschaft wurden von den beiden Vorständen Matthias Koerwer und Ralph Kastner (außen) Lothar Wagenbrenner (70 Jahre) , Fritz Hofmeister (60 Jahre), Norbert Kraus (60 Jahre), Julia Geyer-Edelhoff (40Jahre) und Reinhard Stehr (25 Jahre) geehrt.

Bei der Jahreshauptversammlung des Ruder-Club Rastatt wurde zur Sanierung des Bootshauses ein Kostenrahmen von 210.000 Euro gebilligt.

Foto: Wollenschneider

Angstfrei segeln mit Uschi

Was zählt mittel- bis langfristig zu den wichtigsten Aufgaben in einem Segelclub? Ganz klar, die „Förderung des Segelsports“ – nicht mehr und nicht weniger.

Was sich hier vielleicht ein wenig altbacken lesen mag, ist tatsächlich der Antrieb eines jeden Sports respektive Vereins. Die Flamme darf nicht aus-, der Spaß am Sport sollte niemals verloren gehen. Vor allem aber darf es nicht an Sportlern, in unserem Fall Seglern und Seglerinnen mangeln.

Umformuliert: Ohne gute Ausbildung KANN Segeln keinen Spaß machen. Und ohne Spaß keine Segler.

Die wohl wichtigste Aufgabe in einem Segelclub

Der RCR bietet im Prinzip zwei Ausbildungsvarianten an. Die Jüngsten und Jugendlichen können sich früh im Optimist, Europe, Laser 4.7, RS und 29er für den Segelsport begeistern. Über diese RCR-Jüngsten-Angebote werden wir in einem der nächsten Artikel ausführlicher berichten.

Für die längst erwachsenen Segel-Anfänger oder Segelführerschein-Aspiranten liegt eine Sailhorse (Hubkieler, 6,13 m Länge, 24 qm Segelfläche am Wind) am Steg des RCR-Hafens – ein Ausbildungsboot par excellence, das (fast) alle Fehler an Pinne und Schot verzeiht.

Gretchenfrage: Mit wem oder was „steht und fällt“ eine gute Ausbildung im Segelsport? Neben dem (beschriebenen) geeigneten Boot sind es motivierte und engagierte Ausbilder*innen.

Der „Onkel-Franz-Effekt“

Womit wir bei Uschi Bodemer angelangt wären. Seit 1985 ist sie Mitglied im RCR und seit nunmehr 18 Jahren zuständig für die Ausbildung angehender (erwachsener) Segler im Club.

Uschi ist eine dieser Seglerinnen, die schon seit ihrer Kindheit und Jugend die Freizeit nahezu ausschließlich auf dem Wasser verbracht haben. Ob das nun paddelnd auf dem Goldkanal war oder mit „Onkel Franz“ auf dessen Segelboot auf dem Bodensee.

Mit ihm erlebte sie als Kind ihren ersten seglerischen „Aha“-Effekt: „Als Franz mal wieder mit Schräglage in Richtung Ufer raste und ich wohl ziemlich verängstigt aussah, beruhigte er mich mit den Worten: ‚Oifach ’s Segel uffmache und um ‘d Kurv‘ fahre’!“ Was dann auch tatsächlich die Lage an Bord beruhigte.

Doch trotz dieser erhellenden Erkenntnis in ihrer Kindheit, kann Uschi nicht behaupten, gute Ausbilder bezüglich Segelsport gehabt zu haben: „So richtig beigebracht hat es mir niemand. Ich bin eher die klassische Autodidaktin und sage heute noch allen Anfängern, die bei mir auf dem Boot sind: Beim Segeln kann man sehr viel durch zugucken bei anderen lernen.“

Landurlaub gab’s nur selten

Szenenwechsel. Wir schreiben das Jahr 2005 und Uschi Bodemer ist mittlerweile seit zwei Jahrzehnten Mitglied im RCR. Sie hat längst reichlich Erfahrungen auf eigenen Booten gesammelt (z.B. 5,50 und FD), war erfolgreich bei Zweihand-Regatten auf dem Bodensee, machte beim Schooner Race Nova Scotia mit und segelte als ständiges Crewmitglied auf Swans in diversen Größen auf See, u.a. bei der Cowes Week. Ganz zu schweigen von ihrer Liebe zu einer 86-Fuß Herreshoff-Yacht, auf der sie jahrelang als Stamm-Crew mitsegelte. Landurlaub gab es nur selten.

Damals war noch Ottmar Gießer zuständig für die Ausbildung der Segel-Neulinge im RCR. In den von Ottmar geführten Gruppen gab es immer mal wieder Frauen, die sich bei etwas auffrischendem Wind „schwer taten“. Frauensolidarisch bot Uschi an, sich „auf ihre Art“ mit diesen Segelaspirantinnen zu beschäftigen – ein Vorschlag, den Ottmar dankend annahm. „Für mich war klar, dass diese Frauen einfach nur ängstlich waren und in Ruhe, mit etwas mehr Zeit an das Thema herangeführt werden sollten“, erinnert sich Uschi heute.

„Schließlich gab es eine Art Initialzündung, als ich auf meinem FD an einer Schnupper-Segel-Aktion des RCR teilnahm und einige Segel-Anfänger des Südwestrundfunks mit mir erste Erfahrungen in unserem Sport machten. Das kam offensichtlich gut an, denn danach erhielt ich viele Anfragen, ob man bei mir nicht offiziell das Segeln lernen könne.“

Der logische Schritt

Als dann kurze Zeit darauf der Posten für RCR-Segelausbildung vakant wurde, war es für Uschi ein „logischer Schritt“, sich zur Verfügung zu stellen.

„Seitdem bereite ich die Interessierten in meinem Kurs einerseits auf die Führerscheinprüfung des DSV vor“, sagt Uschi. „Es gibt aber auch einige, die einfach nur segeln lernen wollen – Führerschein hin oder her.“

Etwa 200 Frauen und Männern hat Uschi Bodemer seitdem geradeaussegeln, wenden, halsen, aufschießen beigebracht. Und die Durchfallquote bei den DSV-Prüfungen war, ist und bleibt sehr niedrig. „Wenn überhaupt,“ sagt Uschi dazu, „fallen die Leute wegen Nervosität durch die praktische Prüfung. Dann werden in 14 Unterrichtseinheiten geübte Abläufe, die perfekt saßen, plötzlich unsauber durchgeführt. Kann vorkommen, ist aber keineswegs die Regel.“

Spricht man mit ehemaligen oder aktuellen Schülerinnen und Schülern (von denen übrigens viele gleich in den RCR eintreten, um dort ihre Segelkarriere weiter auszubauen), ahnt man schnell, was an Uschis Ausbildungsstil besonders geschätzt wird: Außergewöhnlich viel Zeit, die sie den weniger Talentierten widmet sowie ihre unkomplizierte Art und Weise, wie sie seglerisches Basiswissen weitergibt.

Ohne Föhn, mit Zeichenstift

„Ich gestalte die theoretischen Stunden nicht mit einem Segelboot-Modell und Föhn in der Hand“, sagt sie. „Sondern lasse die Leute die jeweiligen Situationen zeichnen. Das sitzt hinterher besser und lässt sich leichter in die Praxis umsetzen.“

Stellt sich noch die Frage, wo Ausbilderin Uschi selbst echte Pluspunkte in ihrer Arbeit sieht. „Den eher ängstlichen und zaghaften Interessenten vermittle ich gerne die nötige Zuversicht – das kann ich gut und kommt entsprechend positiv an.“

Da passt doch das Motto, das clubintern rund um die RCR-Segelausbildung schon seit Jahren kursiert: „Angstfrei segeln mit Uschi.“ Geht’s noch treffender?

 

 

 

 

Rastatter Wassersportclub feiert im Residenzschloss

125 Jahre Ruder-Club Rastatt

Tradition und Zukunft mit „Freunden im Boot“

„Ich taufe dich auf den Namen ‚Domenico Egidio Rossi‘“, war aus dem Mund der Vorsitzenden des Landesruderverbands Baden-Württemberg, Heike Breitenbücher, zu hören. Die Sala Terrena des ehemaligen badischen Residenzschlosses für eine Bootstaufe war ein ungewöhnlicher Ort. Aber der von einem Ausschuss des Ruder-Club Rastatt (RCR) organisierte Festakt war ein klares Bekenntnis der Zugehörigkeit zur der Rastatter Vereinsszene.

Denn bedingt durch die zu niederen Wasserstände der Murg war der 1898 gegründete Verein vor 60 Jahren an den Goldkanal gezogen. Gleichzeitig kamen zum RCR eine Motorboot- und Seglerabteilung hinzu. Im 125sten Jubiläumsjahr des RCR konnte nicht nur in der Festrede des Vorsitzenden Matthias Koerwer bei inzwischen mehr als 600 Mitgliedern mit steigender Tendenz untermauert werden, dass man mit dem klaren Blick nach vorne sich der Tradition verpflichtet fühlt.

Erfrischend beim Ablauf des Festakts für die zahlreich erschienenen Gäste, die ironisch mit Esprit angereicherte Moderation des Vizevorsitzenden Ralph Kastner und die musikalische Untermalung von Hans Florian und Axel Hildenbrand.

Unter den Festrednern machte zunächst Matthias Koerwer deutlich, dass der RCR ein Spartenverein geworden ist. Beispielhaft wurde bei drei Abteilungen in Prozessen mit Kompromissen und Lösungen Breiten- und Spitzensport in Einklang gebracht. „Wir halten nicht fest an Altem. Sind aber ein Traditionsverein der unter dem Slogan: ‚Mit Freunden im Boot!‘ für Wassersportler offen ist.“

OB Hans Jürgen Pütsch erwähnte die zahlreichen Sportler des Jahres der Stadt Rastatt, die der RCR hervorgebracht habe. „Hier werden Tradition und Moderne zusammengeführt, auch durch die zukunftsorientierte Jugendarbeit“, betonte der noch amtierende Rastatter OB.

Landrat Christian Dusch ging auch auf die Umweltkomponente beim RCR ein. So wurden freiwillige Müllsammelaktionen durchgeführt und es herrsche Einklang mit den Gemeinden Elchesheim-Illingen und Steinmauern, auf dessen Gelände der RCR liege. Dazu Dusch: „Ich versichere Ihnen, dass der Landkreis die Bemühungen der beiden Gemeinden, dieses Idyll Goldkanal weiterzuentwickeln, stets konstruktiv und mit Wohlwollen begleiten wird.“

Nach der geschilderten Harmonie der Wasserschutzpolizei mit dem RCR durch Christian Bauer, regte der Vertreter des Deutschen Motorjachtverbands, Peter Haag, an, den Goldkanal zu öffnen. Der RCR sollte direkt für RCR-MoBo-Besucher angefahren werden können.

Interessant auch, dass der erschienene Jugendobmann des Deutschen Seglerverbands, Jonathan Koch, seine sportlichen Wurzeln beim RCR hat. Er lobte die selbst genossene Nachwuchsarbeit im Rastatter Trainingsstützpunkt RCR, die dann beispielsweise den Segler Jürgen Eiermann zum Segel-Vizeweltmeister geführt hatte.

Torsten Gorski für den Deutschen Ruderverband und Gundolf Fleischer vom Badischen Sportbund waren sich einig: „Kein Spitzensport ohne Breitensport“, und im RCR wird das Ehrenamt hochgehalten.

Bild: Der Höhepunkt des Festakts des Ruder-Clubs Rastatt zum 125-Jährigen im Schloss Rastatt war die Bootstaufe eines schlanken Ruder-Rennvierers in der Sala Terrena durch Heike Breitenbücher und den einführenden Worten von Peter Sigmund.

Text: Rainer Wollenschneider

Foto: Verschiedene

 

Herbstwind-Segelregatta im Jubiläumsjahr

RCR-Seglerinnen ließen der Konkurrenz bei den „Europe“ keine Chance

Der „Optimisten-Nachwuchs“ drängt nach vorne

Rastatt/Elchesheim-Illingen(RCR). Bei der traditionellen Herbstwind-Regatta der Segelabteilung des Ruder-Club Rastatt (RCR) auf dem Goldkanal konnten Regattawart Jürgen Gerbig und Segelwart Michael Westholt, Bewerber um Punkte der deutschen Rangliste bei den „Europe“ und der Nachwuchsklasse der „Optimisten B“ begrüßen.

Die Rahmenbedingungen ließen nur am ersten von zwei geplanten Regattatagen drei Läufe zu. Bei der Einhandsegelklasse der „Europe“ sollte es zum Duell zwischen den RCR-Seglerinnen Pilar Hernandez Mesa und Elisa Kebschull kommen. Segler*innen, die aus Stuttgart, Saarbrücken, Rottachsee oder Pforzheim angereist waren, blieb nur das Zuschauen.

Pilar Hernandez gewann bei leichtem Südwestwind zwei der drei Läufe, Elisa Kebschull als Achtungserfolg ersten Platz  im dritten Lauf. Einen dritten Podestplatz im Regattafeld der „Europe“ ersegelte sich auch der RCR-Segler Niklas Weisenbach.

Dass das ehrenamtliche RCR-Trainer-Engagement Früchte zeigt, belegte der aufgezeigte Trend bei den gecoachten jungen Segler*innen der „Optimisten B“. Hinter dem souveränen Franzosen Alexis Ravon und dem Heidelberger Tim Lampert, fanden sich vom RCR, Grace Sefert, Dina Kissel und Lisa Warth auf den nächsten Plätzen.

Mit der Herbstwindregatta wurde ein weiterer sportlicher Höhepunkt im Bestehen des 125sten Jubiläumsjahr gesetzt.

Foto: Bei der Herbstwind-Segelregatta des Ruder-Club auf dem Goldkanal gewann nach drei Läufen der „Europe“ Pilar Hernandes Mesa (Segelnumer GER 1733) vor Elisa Kebschull (GER 1653) vom gastgebenden Verein.

Text: Rainer Wollenschneider

Foto: RCR-Jürgen Gerbig

 

Ötigheimer Ferienspaß zu Gast beim Ruderclub Rastatt  

In der zweiten Sommerferienwoche lud der Ruderclub Rastatt zu einem aufregenden Ferienspaßtag am Goldkanal
in Steinmauern ein. Die Mannschaft um Martin Kirchner scheute keine Mühe ein abwechslungsreiches Programm auf die Beine zu stellen. So war von Windkunde über ein „Segelboot-Begriffs-Quiz“ bis zum Paddelwettrennen jede Menge Spaß
und Spiel geboten. Nach einer gemeinsamen Stärkung durften die Kinder dann in einer Optimisten-Jolle selbst erste Segelerfahrungen machen. Dabei wurden sie kontinuierlich von Martin Kirchner und den vielen ehrenamtlichen Profi- und Nachwuchsseglerinnen und -seglern unterstützt und angeleitet. Wir danken dem Segelclub und den vielen ehrenamtlichen
Helferinnen und Helfern für diesen großartigen Programmpunkt im Ötigheimer Ferienspaß.

Text & Bild: Martin Kirchner

Clubmeister 2023 stehen fest

Ein spannender Wettkampf mit viel Wind

Am vergangenen Sonntag zeigte sich der Goldkanal von einer etwas untypischen Seite für den Juli. Eine Front sorgte für kräftigen Wind aus Südwesten: Durchgängig vier Beaufort mit zum Teil starken Böen. Insgesamt rund 40 Seglerinnen und Segler vom RCR (Ruder-Club Rastatt) und SPK (Segelkameradschaft Pforzheim) stellten sich der Herausforderung. Insgesamt 25 Boote traten zur gemeinsame Clubmeisterschaft an.
Klar im Vorteil waren die „erfahrenden Regatta-Segler“. Manchmal machte das Material allerdings einen Strich durch die Rechnung; so konnte der langjährige Vereinsmeister David Caird wg. eines Schadens in der zweiten Wettfahrt nicht an den Erfolg der letzten Jahre anknüpfen. In der Gruppe der Jollen lieferten sich Finn-, Europe und Laser-Seglerinnen und Segler einen spannenden Wettkampf in dem geringe Zeitdifferenzen letztlich den Ausschlag gaben.

Der Nachwuchs der Vereine war auch in der Klasse der Optimisten an der Regatta beteiligt. Drei sehr junge Seglerinnen ließen sich durch das raue Wetter nicht einschüchtern und absolvierten eine Wettfahrt auf einen eigenen Kurs.

Die Jollen und Kielboote segelten einen Kurs, der jeweils aus einem Dreieck und einer Schleife bestand. Nach zwei Wettfahren standen die Sieger fest:
Clubmeister 2023 wurde in der Klasse Jollen Felix Vogt vom RCR. Den zweiten Platz sichert sich Daniel Uhl (RCR) und dritten Platz belegt Martin Deutscher (RCR).
Meister in der Klasse Kielboote wurde erstmal Tobias Rasch vom SKP. Platz 2 erzielt Ralf Schönberger vom RCR.  Die Besatzung des Clubboots „Wish“ (Stefan Möcklin, Peter Gerald und Andreas Deckers) belegt den 3. Platz. In der Gruppe der Optimisten hatte Grace Sefert „die Nase vorn“.


Die glücklichen Teilnehmerinnen und Teilnehmer der Clubregatta 2023

Ergebnisliste (alle Platzierungen)
Ergebnisse Clubregatta 2023a

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