Kategorie: Jugend

Herbstwind(-Regatta) 2025 …und er kam doch noch!

Die Herbstwindregatta in der 35. Auflage für die Europe- und Opti-Klasse fand bei wechselnden Wetterbedingungen am Goldkanal statt. Wenn auch das Wetter etwas freundlicher war als die garstig kalten und regnerischen Tagen zuvor, ließ der Wind am Samstag auf sich warten. Es wurden Boote getrimmt und geputzt, gefachsimpelt und und und, aber leider nicht gesegelt. Zumindest die Opti-Kinder hatten ihren Badespaß.
Am Sonntagmorgen löste sich der Nebel langsam auf und wurde durch einer beständigen Nordwind verdrängt. Später kam auch noch die Sonne dazu – Champagner Segeln! Wettfahrtleiter Jürgen Gerbig und sein Team konnten vier Wettfahrten für die Europe und drei für die Kinder im Opti durchführen. Der teilweise böige und drehende Wind hat die Segler(innen) gefordert. Es wurde hart aber fair gesegelt und am Ende waren viele zufriedene Gesichter an Land zu sehen.
In der Europe Klasse (20 Teilnehmern) hat Pilar Hernandez Mesa (RCR) vor Jens Morscheid (SSG Rottachsee) und Claire-Marie Dubreucq (AC d'Alsace et de Lorraine) gesiegt. Elza Shurina (SMYV Böblingen) hat in der Opti-Klasse (9 Teilnehmern) gewonnen vor Karla Ebert (Stuttgarter SC) und Salomon Bode (RCR).
Es war ein schöner Segeltag und eine gelungene Veranstaltung. Hoffentlich sehen wir uns alle (plus ein Paar mehr) nächstes Jahr wieder.
Wie immer, vielen Dank an alle Helfer, die hinter den Kulissen gearbeitet haben, insbesondere Gesine Diebold und dem Grill- und Kuchenteam. Nach fünfzehn Jahren möchte Gesine nun die Fackel weitergeben. Wir suchen eine(n) Nachfolger(in) und danken Gesine ganz ganz herzlich für ihren Einsatz über so viele Jahre.

WM-Abenteuer Gardasee

WM-Abenteuer am Gardasee – Erfahrungsbericht Elisa Kebschull

Die Europe Weltmeisterschaft am Gardasee begann alles andere als traumhaft. Statt Sonne und Postkartenkulisse begrüßten uns am ersten beiden Tag graue Wolken und ununterbrochener Regen. Die Vermessung der Europes – ohnehin schon eine nervenaufreibende Pflicht – wurde damit zu einer rutschigen Geduldsprobe. Doch wir Deutschen ließen uns nicht beirren: Alle kamen ohne größere Probleme durch die Kontrolle und konnten sich auf das eigentliche Ziel konzentrieren – das Segeln.
Ab Tag drei änderte sich das Bild. Der Regen zog ab, und pünktlich zum Start der Rennen zeigte sich der Gardasee von einer seiner typischen Seiten – zumindest auf den ersten Blick. Doch die Bedingungen waren tückischer, als es schien: Anstatt dass der erwartete Vorteil klar an der Felswand lag, gab es immer wieder Phasen, in denen sich ein mutiger Schlag über die Mitte des Sees lohnte. Diese unvorhersehbaren Momente wirbelten das Feld mehr als einmal durcheinander und machten die Rennen taktisch spannend – und manchmal auch nervenaufreibend.
Der erste Segeltag lief daher etwas holprig für mich. Es fiel mir schwer, mich auf die Gardasee-Verhältnisse einzustellen und mein Boot optimal zu trimmen. Die Konkurrenz schien schon eingespielt, während ich noch den richtigen Rhythmus suchte. Doch bereits im zweiten Rennen fand ich mich im Mittelfeld wieder – ein wichtiger Schritt, um in den nächsten Tagen anzugreifen.
Auch am zweiten Tag konnte ich meinen Platz im Mittelfeld behaupten. Konstanz war das Ziel – und es fühlte sich gut an, nicht den Anschluss zu verlieren. Doch am dritten Renntag kam dann der erste große Lichtblick: Ein perfekter Start, sauberes Bootshandling und eine gute Taktik brachten mir in einem Lauf den 12. Platz ein. Dieser Moment gab mir einen richtigen Schub – endlich konnte ich zeigen, dass noch mehr in mir steckt.
Tag vier brachte erneut solide Mittelfeldplatzierungen – nicht spektakulär, aber konstant. Am fünften Tag jedoch spürte ich deutlich, wie die Anstrengung der vorangegangenen Tage ihren Tribut forderte. Die Hitze, die langen Stunden auf dem Wasser und die kurzen Pausen zwischen den Rennen hatten an meinen Kräften gezehrt. Schon im ersten Lauf fehlte mir die letzte Konsequenz in den Manövern, und so musste ich mich mit einem 45. Platz zufriedengeben – ein Ergebnis, das weniger über mein seglerisches Können, als vielmehr über meinen körperlichen Zustand aussagte.
Viel Zeit zum Durchatmen blieb nicht, und die nächste Wettfahrt stand schneller bevor, als mir lieb war. Trotzdem wollte ich die Weltmeisterschaft nicht mit einem enttäuschenden Gefühl beenden. Ich mobilisierte meine letzten Reserven, konzentrierte mich auf einen sauberen Start und hielt mich konsequent an die bewährte Gardasee-Taktik: raus zur Felswand, um dort den Typischen Dreher abzugreifen. Diese Strategie zahlte sich aus: Im letzten Rennen segelte ich mich noch einmal weit nach vorne und sicherte mir einen 11. Platz – ein versöhnlicher Abschluss nach einer intensiven, kräftezehrenden Woche.
Am Ende bedeutete das für mich Rang 28 in der Gesamtwertung. Damit habe ich mein Ziel, in der ersten Hälfte des Feldes zu landen, knapp erreicht – und bin sehr zufrieden damit.
Die WM war für mich eine wertvolle Erfahrung – spannend, lehrreich und herausfordernd. Ich weiß jetzt genau, woran ich arbeiten muss, damit solche Lichtblicke nicht nur einzelne Momente bleiben, sondern zu einem festen Bestandteil meiner Leistung werden.

 

Text & Fotos: E. Kebschull

 

Erfolgreiche SKP/RCR Clubregatta bei herausfordernden Bedingungen

Bei der SKP/RCR Clubregatta am 20. Juli haben Gunnar Roters und Jörg Barrakling trotz schwierige Windbedingungen es geschafft, drei Wettfahrten durchzuführen. In der Optimisten Kinderjolle hat Salomon vor Casper und Grace gewonnen. In der Jollen (15 Teilnehmern) hat Daniel Uhl in sein Finn vor Philipp Deckers (Laser) und Pilar Hernandez (Europe) gewonnen. Bei den Kielbooten (7 Teilnehmern) hat Alexander Glose vor David Caird und Tobias Rasch den (hesslichen) Pokal gewonnen. Vielen Dank an die Regattaleitung, der DLRG, alle Helfer und die Teilnehmern.

Text & Fotos: David Caird

RCR-DLRG-Übung

14.06.2025

Gemeinsame Übung mit der DLRG am RCR – Lernen, Helfen, Zusammenarbeiten

Am vergangenen Samstag fand am RCR eine besondere Kooperationsübung zwischen unserer Segelabteilung und der DLRG Gaggenau statt. Ziel dieser praxisnahen Veranstaltung war es, den Kameradinnen und Kameraden der DLRG grundlegende Kenntnisse im Umgang mit Segelbooten zu vermitteln. Insbesondere standen dabei das Verständnis für die Funktionsweise von Jollen, der richtige Umgang mit ihnen in Notsituationen sowie das Aufrichten gekenterter Boote im Fokus.

Da derartige Situationen für die DLRG im Regeldienst nur selten vorkommen, war es uns ein großes Anliegen, hier gemeinsam wertvolle Erfahrungen auszutauschen. Unter der Federführung von Martin Kirchner haben sich mehrere Mitglieder unserer Segelabteilung zusammengefunden, um mit insgesamt vier Schlauchbooten – jeweils mit zwei bis drei DLRG-Mitgliedern und zwei Personen vom RCR besetzt – den Nachmittag aktiv auf dem Wasser zu verbringen.

Besonders gefreut hat uns die Unterstützung des befreundeten Segelclubs SKP, der uns mit einem zusätzlichen Motorboot sowie einem Katamaran zur Seite stand. Ein herzlicher Dank geht an Tobias Lauerbach, der diese wertvolle Hilfe organisiert und begleitet hat – sie hat wesentlich zum Erfolg der Übung beigetragen.

Die Übung war praxisorientiert: Es wurde gekentert, aufgerichtet, geborgen und erklärt – und das hautnah. Die DLRG-Teams konnten direkt am Geschehen lernen, wo empfindliche Stellen an einem Boot liegen, wie man ein Segel richtig birgt und wie man gekenterte Segler sicher zurück in den Hafen begleitet. Dabei wurden viele Fragen gestellt, die wir gerne beantwortet haben, und es wurde intensiv trainiert.

Die sommerlichen Temperaturen von 32 Grad machten den Sprung ins Wasser nicht nur notwendig, sondern auch sehr angenehm. Das gemeinsame Erlebnis wurde am Ende durch eine kurze Abschlussbesprechung abgerundet, bei der sich beide Seiten herzlich bedankten: Die DLRG für die praktischen Einblicke ins Seglerleben – und wir beim RCR für das Engagement und Interesse der DLRG an einer sicheren Zusammenarbeit auf dem Wasser.

Diese Übung war ein voller Erfolg und ein wichtiger Baustein für eine noch engere Kooperation in der Zukunft – besonders mit Blick auf die anstehende Korsar-Regatta im Sommer, bei der wir erneut auf die Unterstützung und das Wissen der DLRG setzen möchten.

Wir freuen uns auf die weitere Zusammenarbeit und danken allen Beteiligten – insbesondere auch dem SKP und Tobias Lauerbach – für ihren engagierten Einsatz!

Fotos: S. Möcklin

 

Internationale Osterregatta wird vom Winde verweht

Wettfahrten müssen am Sonntag abgebrochen werden / Regattawochende für Ruder-Club Rastatt immer eine Herausforderung

Leinenlos! Der Ruderclub Rastatt (RCR) hatte am Wochenende zu seiner traditionellenInternationalen Osterregatta für Seglerauf den Goldkanal eingeladen. Nachdem am Samstag wegen Windflaute keine Rennen gefahren werden konnten, startete der Sonntag vielversprechend. Wegen zu starkem, unberechenbarem Wind musste die Regatta allerdings nach nur zwei Wettfahrten abgebrochen werden. Schade für dieSportlerinnen und Sportler wie auch für dasTeam des RCR, für das ein Regattawochenende immer eine Herausforderungist. Eine Segelregatta bietet dem Zuschauer ein faszinierendes Bild.
Bestenfalls scheint die Sonne über dem Segelrevier, genügend Wind bläht die Segel und die Boote gleiten elegant über das Wasser. Bis es so weit ist, haben die Organisatoren vom RCR viel Arbeit. „Rund ein halbes Jahr bereiten wir alles vor“, sagt der Regattawart des Vereins, Stefan Möcklin.
„Es ist ein personeller Kraftakt“, ergänzt Ralf Rößler, Abteilungsleiter Segeln beim RCR. Rund 27 Vereinsmitglieder sorgen ande n beiden Regattatagen dafür, dass alles rund läuft. Am Samstagvormittag herrscht im Clubbüro reges Treiben. Meldungen werden durchgesehen und noch angenommen, Fragen der Teilnehmer beantwortet. Regatta-Routine für die erfahreneRCR-Mannschaft. Dazu gehört auch das Vorbereiten eines Grillabends oder, am Ostersonntagmorgen, das Überreichen süßer Geschenke an die Segler in ihren Booten.
Acht Vereinsmitglieder sind während der Rennen in Funktionsbooten auf dem Goldkanal im Einsatz. Es gibt ein Startschiff mit dem Regattaleiter an Bord, ein Bojenleger-, ein Juryund ein Begleitboot. Außerdem ist die DLRG mit einem Rettungsboot auf demWasser, das noch zum Einsatz kommen wird. In den Booten sind immer erfahrene Personen, die fast immer Anfänger mitnehmen. „Die müssen ja lernen, wie das funktioniert, und werden dadurch auch motiviert“, sagt Stefan Möcklin, der am Sonntag das Begleitboot mit dem Pressemenschen an Bord steuert.
Am Samstag also keine Regatta. Die Gäste aus ganz Deutschland, Norwegen, Frankreich, Liechtenstein und der Schweiz genießen ihren Besuch in Rastatt dennoch. Julia Sauer, Seglerin aus Bayern und seit 15 Jahren Teilnehmerinan der Regatta des RCR, frühstückt am Samstag mit weiteren Teilnehmern vor einem Wohnmobil und sagt: „Es ist hier der Saisonbeginn. Man trifft coole Leute und unterhält sich. Es macht Spaß hier.“
Am Ostersonntag ist es dann doch so weit. Um kurz nach 10 Uhr beginnt mit eintägiger Verspätung die 1978 erstmals ausgetragene Internationale Osterregatta. Strahlender Sonnenschein. Ein leichter, „3er“ genannter Wind streicht über das drei Kilometer lange und einen Kilometer breite Regattarevier. Zunächst starten 33 Finn-Dinghys, jeweils 4,50 Meter lang und mit zehn Quadratmeter Segelfläche, wenige Minuten später 26 Europe-Boote mit einer Länge von 3,35 Metern sowie sieben Quatratmeter großen Segeln.
Während der Wettfahrten gleicht es manchmal einem Wunder, dass es nicht kracht. Die Sportlerinnen und Sportler auf dem Goldkanal verstehen ihr Geschäft. „Enge Rennsituationen sind normal“, sagt Stefan Möcklin. Kurze Zeit später bewahrheitet sich das – mehr als erwartet. Nach etwa einer Stunde angenehmen Segelns frischt der Wind auf und wird böig. Ralf Rößler spricht von „selektiven Bedingungen“. Es beginnt sozusagen eine „Kenterorgie“. Vor allem für die kleineren Europe-Boote ist der mittlerweile auf Stärke fünf angewachsene Wind, der zudem aus Westen bläst, einfach zu stark. Die Havarierten kennen sich aus, richten ihre Segelboote meist selbst wiederauf und klettern zurück an Bord. Es gelingt nicht allen; die DLRG und das RCR-Begleitboot helfen, ziehen Segleraus dem Wasser und schleppen auch Boote ab. Abbruch der Osterregatta. Und großes Lob für die RCR-Crew. Trotz des Abbruchs der Osterregatta gibt es natürlich auch Ergebnisse, auch wenn diese nicht wie vorgesehen in die Ranglistenwertungen einfließen. Dazu sind mindestens drei Wettfahrten nötig. Die FinnDinghy-Wertung sicherte sich Peter Ganzert vom Yachtclub Immenstaad (YCI).  RCR-Segler Andreas Franke wurde Zweiter vor Claus Wimmer vom Segelclub Laacher See Mayen. Die Gastgeber stellen in der Europe-Klasse mit Pilar Hernandez Mesa die Siegerin. Anica Haufe (YCI) kam auf Platz zwei vor der Rastatter Sportlerin des Jahres, Elisa Kebschull.

Text: Frank Vetter (BNN-lizensiert)
Foto: RCR

 

Jahreshauptversammlung des RCR-Bootshaus grundsaniert

1000 Stunden ehrenamtliches Engagement schaffen Basis für die Zukunft!

„Was war das für ein Jahr! Unser Bootshaus strahlt wieder, Bootsstege wurden ertüchtigt. Sportlich lief auch alles rund“, stellte der Vor-sitzende des Ruder-Club Rastatt(RCR) Matthias Koerwer bei der Mitgliederversammlung fest. Als Mammutaufgabe wurde mit Projektkosten von 232 000 Euro das in die Jahre gekommene Bootshaus am Goldkanal auf Vordermann gebracht.
Die Koordinierung und Planung der Maßnahmen erfolgte an der Spitze durch Ralph Kastner, Kassier Konrad Roth, Grundstückswart Peter Schott, Hafenwart Egon Motzer und Matthias Koerwer. Elf Firmen wurden mit hochgerechneten 1000 Arbeitsstunden von Mitgliedern der Segel, Ruder- und Motorbootabteilung ehrenamtlich begleitet.
Egon Motzer und Ralph Kastner schilderten das Vorgehen bei der Sanierung. Man ging 2024 von einem Gesamtaufwand von 291 000 Euro aus. Darin enthalten waren neue Fenster, die Gebäudehülle, eine Photovoltaik-Anlage und die Dacherneuerung.
Wichtig war die vorab erreichte Befreiung im Rahmen der Photovoltaik-Pflicht-Verordnung durch das Landratsamt. Trotz der vollständigen Befreiung entschlossen sich die Planer 50% der Dachfläche zu bestücken. Letztlich waren es 57 PV-Elemente die in Eigenarbeit installiert wurden. Dazu kam ein Batteriespeicher von 22kWp.Doch zuvor ging es um das Blechdach. Dieses war in einem katastrophalen Zustand, wusste Egon Motzer zu berichten. Der Rost hatte in den letzten 60 Jahren ganze Arbeit geleistet. Das Dach wurde inklusive der Dämmung neu eingedeckt. Als wahre Puzzlearbeit stellte sich das Sortieren der Elektroleitungen heraus. Schließlich übernahm der RCR den neuen Hauptzähler und schloss Stromlieferverträge mit der Gaststätte, der Gemeinde Steinmauern und der Dammbaufirma ab.
Umfangreich fiel auch die Gebäudesanierung aus. Neben einer Fassadendämmung und Dachfirstsanierung wurden Fenster, auch für die Terrasse und die Eingangstür, er-neuert. Wichtig beim freistehenden Gebäu-de der Blitzschutz.
An Kosten fielen schließlich €232000 an, davon €104000 für das Dach und Photovoltaik. Der RCR brachte in die Projektkosten €136000 ein, €96000 kommen durch Zuschüsse. Egon Motzer als treibende Kraft der Sanierungsmaßnahmen stellte mit der Vorstandschaft fest: „Wir haben eine Basis für die Zukunft geschaffen!“
Trotz der Maßnahmen um das RCR-Bootshaus wurde der Sportbetrieb 2024 nicht gestört. Davon zeugten bei der Mitgliederversammlung die Berichte der Abteilungsleiter. Fürs Rudern berichtete Tilman Ruck von 46 000 Mannschaftskilometern. Zudem belegten die Rastatter Ruderer den ersten Platz im Land und elften im deutschen Kilometerwettbewerb. Für die Segelabteilung wies Ralf Rößler auf Elisa Kebschull hin, die Sportlerin des Jahres der Stadt Rastatt wurde. Motorbootwart Martin Brunner zeigte sich zufrieden.

Es wurden von Matthias Koerwer geehrt: Dieter Franck (25), Peter Schott (50), Elisa Kebschull, Gerhard und Maria Bauhöfer und Julius Stinner (40) (von links).

Text & Foto: Ruder-Club Rastatt