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DEKRA Kranführer-Erstausbildung beim RCR

DEKRA Kranführer-Erstausbildung beim RCR - 11 erfolgreiche Absolventen

Unser Säulenschwenkkran ist für den Sportbetrieb unverzichtbar. Bei jedem Segeltraining, bei Regatten, zur Wartung unserer Clubbootflotte oder auch für Arbeitseinsätze an den Steganlagen - wird unser Kran eingesetzt. Er kann aber nicht "mol gschwind" von jedem ehrenamtlich tätigen Trainer, Wettfahrtleiter oder Clubbootpaten genutzt werden - es Bedarf vorher einer gründlichen und ausführlichen Schulung in Theorie und Praxis mit einer bestandenen schriftlichen Prüfung.

Diese Kranführer Erstausbildung fand erneut am 4.11.23 auf dem RCR Vereinsgelände durch die DEKRA Akademie GmbH aus Karlsruhe statt. Der Trainer Helmut Jochum wies die Teilnehmer auf notwendige Sicherheitsvorkehrungen hin und gab zahlreiche Tipps aus seinen weitreichenden Erfahrungen beim Anschlagen, Aufnehmen und Verfahren von Lasten. Ergänzt wurde der theoretische Teil durch eine praktische Kraneinweisung unseres Kranmeisters Horst Bieringer. Jeder Teilnehmer musste danach einmal sein neu erworbenes Können unter Beweis stellen und unser Clubboot Wish unter Aufsicht des Trainers und Kranmeisters kranen. Ganz besonders wichtig dabei ist, "bloos net huddle, immer uffs hängende Boot gugge".

Der Trainer zeigte sich auch sehr beeindruckt vom vorbildlichen Regelwerk des RCR im Thema kranen, Die Schutzausrüstung, Betriebsanweisung und die unterzeichneten jährlichen Wiederholungsunterweisungen konnten auf Nachfrage sofort gezeigt werden.

Herzlichen Glückwunsch an die Absolventen

Allzeit gutes kranen und immer ein Hebeband unterm Kiel!

Vielen Dank an den Trainer der DEKRA Helmut Jochum für die kurzweilige Schulung, an unseren Kranmeister Horst Bieringer für die fachkundige Einweisung und an unseren Wirt Ralf Mahler für die sehr leckere Verpflegung.

Rastatter Wassersportclub feiert im Residenzschloss

125 Jahre Ruder-Club Rastatt

Tradition und Zukunft mit „Freunden im Boot“

„Ich taufe dich auf den Namen ‚Domenico Egidio Rossi‘“, war aus dem Mund der Vorsitzenden des Landesruderverbands Baden-Württemberg, Heike Breitenbücher, zu hören. Die Sala Terrena des ehemaligen badischen Residenzschlosses für eine Bootstaufe war ein ungewöhnlicher Ort. Aber der von einem Ausschuss des Ruder-Club Rastatt (RCR) organisierte Festakt war ein klares Bekenntnis der Zugehörigkeit zur der Rastatter Vereinsszene.

Denn bedingt durch die zu niederen Wasserstände der Murg war der 1898 gegründete Verein vor 60 Jahren an den Goldkanal gezogen. Gleichzeitig kamen zum RCR eine Motorboot- und Seglerabteilung hinzu. Im 125sten Jubiläumsjahr des RCR konnte nicht nur in der Festrede des Vorsitzenden Matthias Koerwer bei inzwischen mehr als 600 Mitgliedern mit steigender Tendenz untermauert werden, dass man mit dem klaren Blick nach vorne sich der Tradition verpflichtet fühlt.

Erfrischend beim Ablauf des Festakts für die zahlreich erschienenen Gäste, die ironisch mit Esprit angereicherte Moderation des Vizevorsitzenden Ralph Kastner und die musikalische Untermalung von Hans Florian und Axel Hildenbrand.

Unter den Festrednern machte zunächst Matthias Koerwer deutlich, dass der RCR ein Spartenverein geworden ist. Beispielhaft wurde bei drei Abteilungen in Prozessen mit Kompromissen und Lösungen Breiten- und Spitzensport in Einklang gebracht. „Wir halten nicht fest an Altem. Sind aber ein Traditionsverein der unter dem Slogan: ‚Mit Freunden im Boot!‘ für Wassersportler offen ist.“

OB Hans Jürgen Pütsch erwähnte die zahlreichen Sportler des Jahres der Stadt Rastatt, die der RCR hervorgebracht habe. „Hier werden Tradition und Moderne zusammengeführt, auch durch die zukunftsorientierte Jugendarbeit“, betonte der noch amtierende Rastatter OB.

Landrat Christian Dusch ging auch auf die Umweltkomponente beim RCR ein. So wurden freiwillige Müllsammelaktionen durchgeführt und es herrsche Einklang mit den Gemeinden Elchesheim-Illingen und Steinmauern, auf dessen Gelände der RCR liege. Dazu Dusch: „Ich versichere Ihnen, dass der Landkreis die Bemühungen der beiden Gemeinden, dieses Idyll Goldkanal weiterzuentwickeln, stets konstruktiv und mit Wohlwollen begleiten wird.“

Nach der geschilderten Harmonie der Wasserschutzpolizei mit dem RCR durch Christian Bauer, regte der Vertreter des Deutschen Motorjachtverbands, Peter Haag, an, den Goldkanal zu öffnen. Der RCR sollte direkt für RCR-MoBo-Besucher angefahren werden können.

Interessant auch, dass der erschienene Jugendobmann des Deutschen Seglerverbands, Jonathan Koch, seine sportlichen Wurzeln beim RCR hat. Er lobte die selbst genossene Nachwuchsarbeit im Rastatter Trainingsstützpunkt RCR, die dann beispielsweise den Segler Jürgen Eiermann zum Segel-Vizeweltmeister geführt hatte.

Torsten Gorski für den Deutschen Ruderverband und Gundolf Fleischer vom Badischen Sportbund waren sich einig: „Kein Spitzensport ohne Breitensport“, und im RCR wird das Ehrenamt hochgehalten.

Bild: Der Höhepunkt des Festakts des Ruder-Clubs Rastatt zum 125-Jährigen im Schloss Rastatt war die Bootstaufe eines schlanken Ruder-Rennvierers in der Sala Terrena durch Heike Breitenbücher und den einführenden Worten von Peter Sigmund.

Text: Rainer Wollenschneider

Foto: Verschiedene

 

Herbstwind-Segelregatta im Jubiläumsjahr

RCR-Seglerinnen ließen der Konkurrenz bei den „Europe“ keine Chance

Der „Optimisten-Nachwuchs“ drängt nach vorne

Rastatt/Elchesheim-Illingen(RCR). Bei der traditionellen Herbstwind-Regatta der Segelabteilung des Ruder-Club Rastatt (RCR) auf dem Goldkanal konnten Regattawart Jürgen Gerbig und Segelwart Michael Westholt, Bewerber um Punkte der deutschen Rangliste bei den „Europe“ und der Nachwuchsklasse der „Optimisten B“ begrüßen.

Die Rahmenbedingungen ließen nur am ersten von zwei geplanten Regattatagen drei Läufe zu. Bei der Einhandsegelklasse der „Europe“ sollte es zum Duell zwischen den RCR-Seglerinnen Pilar Hernandez Mesa und Elisa Kebschull kommen. Segler*innen, die aus Stuttgart, Saarbrücken, Rottachsee oder Pforzheim angereist waren, blieb nur das Zuschauen.

Pilar Hernandez gewann bei leichtem Südwestwind zwei der drei Läufe, Elisa Kebschull als Achtungserfolg ersten Platz  im dritten Lauf. Einen dritten Podestplatz im Regattafeld der „Europe“ ersegelte sich auch der RCR-Segler Niklas Weisenbach.

Dass das ehrenamtliche RCR-Trainer-Engagement Früchte zeigt, belegte der aufgezeigte Trend bei den gecoachten jungen Segler*innen der „Optimisten B“. Hinter dem souveränen Franzosen Alexis Ravon und dem Heidelberger Tim Lampert, fanden sich vom RCR, Grace Sefert, Dina Kissel und Lisa Warth auf den nächsten Plätzen.

Mit der Herbstwindregatta wurde ein weiterer sportlicher Höhepunkt im Bestehen des 125sten Jubiläumsjahr gesetzt.

Foto: Bei der Herbstwind-Segelregatta des Ruder-Club auf dem Goldkanal gewann nach drei Läufen der „Europe“ Pilar Hernandes Mesa (Segelnumer GER 1733) vor Elisa Kebschull (GER 1653) vom gastgebenden Verein.

Text: Rainer Wollenschneider

Foto: RCR-Jürgen Gerbig

 

Katamaran-Boot für ehrenamtliche Rudertrainer

Mikroförderprogramm der Deutschen Stiftung für Engagement und Ehrenamt

Altes Trainerboot war in die Jahre gekommen

Rastatt/Elchesheim-Illingen(rw). „Ermöglicht durch die Deutsche Stiftung für Engagement und Ehrenamt“, ist am jüngsten Zuwachs des Bootsparks des „Ruder-Club Rastatt“ (RCR) am Goldkanal zu lesen. Bei dem Gefährt handelt es sich um ein doppelrumpfiges Motorboot für die ehrenamtlichen Trainer der Ruderabteilung des Rastatter Clubs.

Auch in den zwei anderen Abteilungen des RCR wird das Engagement im Ehrenamt groß- geschrieben. Man denke nur an die Präsenz für junge Mitglieder beim Regattatraining und den Einsatz bei anderen sportlichen Veranstaltungen. Die Ruderabteilung hat auch zahlreiche Ehrenamtliche und solche, die sich in Lehrgängen als Rudertrainer haben ausbilden lassen.

Dazu gehört bei den Aktionen auf dem Gewässer ein begleitendes Motorboot, um dicht in der Praxis bei den Auszubildenden zu sein. Bisher stand dazu ein umgerüstetes 25 Jahre altes Aluminium-Angelboot zur Verfügung welches aufgrund von Undichtigkeit ständig gelenzt werden musste. Das neue Katamaran-Trainerboot macht durch seine Bauweise kaum Wellen und ermöglicht eine direktere Begleitung als bisher. Es ist vorgesehen, den Katamaran permanent im Wasser zu lassen, damit er jederzeit einsatzbereit ist.

Außer dem Mikroförderprogramm der „Deutschen Stiftung für Engagement und Ehrenamt“, spendeten RCR-Mitglieder über € 3.000 für den Katamaran. Außerdem erfolgt eine finanzielle Förderung durch den Badischen Sportbund und die Stadt Rastatt.

Für ehrenamtliche Ruder-Trainer verfügt der Ruder-Club Rastatt über ein neues und schickes Katamaran-Motorboot.

Foto: RCR-Ralph Kastner

Ötigheimer Ferienspaß zu Gast beim Ruderclub Rastatt  

In der zweiten Sommerferienwoche lud der Ruderclub Rastatt zu einem aufregenden Ferienspaßtag am Goldkanal
in Steinmauern ein. Die Mannschaft um Martin Kirchner scheute keine Mühe ein abwechslungsreiches Programm auf die Beine zu stellen. So war von Windkunde über ein „Segelboot-Begriffs-Quiz“ bis zum Paddelwettrennen jede Menge Spaß
und Spiel geboten. Nach einer gemeinsamen Stärkung durften die Kinder dann in einer Optimisten-Jolle selbst erste Segelerfahrungen machen. Dabei wurden sie kontinuierlich von Martin Kirchner und den vielen ehrenamtlichen Profi- und Nachwuchsseglerinnen und -seglern unterstützt und angeleitet. Wir danken dem Segelclub und den vielen ehrenamtlichen
Helferinnen und Helfern für diesen großartigen Programmpunkt im Ötigheimer Ferienspaß.

Text & Bild: Martin Kirchner

Mit großer Mannschaft von Heilbronn nach Heidelberg

Wanderfahrt auf dem Necker vom 10. – 13. August 2023

 

Zuerst ein paar Daten zum Neckar:

Der Neckar entspringt bei Villingen und mündet in Mannheim in den Rhein.

Für die Schifffahrt ist der Neckar auf einer Länge von 203 KM von Plochingen bis Mannheim, durch 27 Staustufen, die einen Höhenunterschied von knapp 161 m überwinden, sowohl für Frachtschiffe als auch für Ausflugsdampfer und den privaten Motor- und Rudersport eine wichtige Wasserstraße und Erholungsort.

Ausgebaut für die Großschifffahrt wurde der Neckar zwischen 1918 und 1968 als „Neckarkanal“. Man versprach sich einen günstigeren Transport von Massengütern für die am Neckar angesiedelte Industrie, wirtschaftliche Impulse, Nutzung von Wasserkraft und Schaffung hochwasserfreier Flächen.

Am Vorabend unserer Tour laden wir unsere Boote „Rheinaue“, „Seeteufel“, „Weisenburger“ und „Uggele“ auf den Anhänger.

Für mich ist es die erste Wanderfahrt und ich staune nur ob der perfekten Organisation. Alles läuft Hand in Hand – eine gut eingespielte Teamarbeit auch Dank des bis ins Kleinste durchdachte „Krümelchen“ von Corina festgehalten und delegiert.

Am nächsten Morgen pünktlich um 6 Uhr 30 Uhr starten wir mit der ganzen Mannschaft, sage und schreibe 20 Ruder*Innen, mit unserem RCR – und einem angemieteten Kleinbus. Nach zweistündiger Fahrt erreichen wir die Rudergesellschaft „Schwaben“ in Heilbronn.

Die Boote abladen und am neuen Bootshaus der „Schwaben“ aufriggern. Bereits um 10 Uhr legen wir bei wunderschönem Wetter mit unseren vier Booten ab (alle im weiß/blauen RCR-Outfit gekleidet - Ehrensache).

Die Route: Ein Teilstück des „Neckarkanals“ von Heilbronn nach Heidelberg - zehn Staustufen, in vier Tagen!

Es geht durch Heilbronn, durch das ehemalige BuGa Gelände vorbei an moderner Architektur sowie dem Uni-Campus Heilbronn (ein Ableger der Technischen Universität München „TUM“). Hier sind die Studienschwerpunkte die Bereiche „Management der digitalen Transformation“, „Familienunternehmen“ und „Informatik“ angesiedelt.

Dann gleich die erste Schleuse „Wilhelmskanal“. Bereits seit dem späten Mittelalter war der Wilhelmskanal die erste Möglichkeit für die Schifffahrt, den Neckar über Heilbronn hinaus zu befahren. Der Kanal steht heute als Kulturdenkmal unter Denkmalschutz, ist jedoch nach wie vor betriebsfähig und die letzte handbetriebene Schleuse des Neckars. Heute dient die Schleuse als Hafen für Sportboote.

Weitere zwei Stunden später die Schleuse Kochendorf. Das Ziel der ersten Etappe: Ruderverein Bad Wimpfen.
Die Boote lagern wir auf der öffentlichen Wiese am Steg. Picknick/Fahrt mit Bus oder zu Fuß zur Burg Guttenberg, wo wir an einer Flugvorführung der Deutschen Greifenwarte teilnehmen. Die Deutsche Greifenwarte auf Burg Guttenberg beherbergt rund 60 Großgreifvögel und Eulen. Unglaublich - plötzlich schweben zwei Meter Spannbreite mit einer Leichtigkeit und Grazie über uns: See- und Steinadler, Mönchs-, Gans- und Bartgeier und Eulen. Ein sehr beeindruckendes Erlebnis!

Weiterfahrt zu unseren Unterkünften. Die Stimmung ist gut. Es ist ein sorgsames, aufmerksames und fröhliches Miteinander – im Boot wie auf Land. Das ist für mich als „Erstling“ eine schöne Erfahrung.

Der Freitag beginnt mit einer interessanten Stadtführung durch Bad Wimpfen.
Am späten Vormittag Ablegen am Ruderverein Bad Wimpfen, Schleuse Gundelsheim.
Mittagspicknick in Haßmersheim – Tischlein deck dich: ein Tisch beladen (das Wort „beladen“ ist bewusst gewählt) mit vielen köstlich belegten Broten, Brötchen, Gemüsen, Kuchen, Obst, gekühlten Getränken – der begleitende Landdienst ist der Hammer! Vielen Dank auch an dieser Stelle, dass ihr es uns allen kulinarisch so angenehm gemacht habt.

Am Nachmittag wieder in den Booten, Schleuse Neckarzimmern, 17 Uhr Anlegen Ruderclub „Neptun“ Neckarelz.

Samstag Morgen pünktliches Ablegen. Bereits 90 Minuten später fahren wir in die Schleuse Guttenbach. Mittagszeit Anlegen in Neckargerach; hier erwartet uns wieder ein vorzügliches Picknick am Neckarufer.

Weiter geht’s durch die Schleuse Rockenau. Heute endet der Tag bereits um 16 Uhr in Eberbach. Bis hierhin Sonnenschein doch beim Anlegen in Eberbach zieht ein Gewitter auf. Wir haben es gerade noch rechtzeitig geschafft!

In Eberbach besichtigen wir das Küferei Museum. Hier sind in einer komplett eingerichteten Werkstatt mit Obstkellerei alle Arbeitsvorgänge bis hin zum fertigen Fass und „Obstler“ detailgetreu dargestellt. Man spürt, hier in diesem Kleinod hatte ein Mensch durch die Arbeit seine Erfüllung gefunden.

Der nächste Morgen: Die Sonne scheint wieder. Es ist Sonntag. Wir legen um 8 Uhr 30 ab. Eine gute Stunde später – wir haben einen herrlichen Blick auf die Burg Hirschhorn – fahren wir in die Schleuse Hirschhorn. Und nach weiteren zwei Stunden die nächste Schleuse: Neckarsteinach. Auch hier finden wir Einlass in der Schleuse – ein Umtragen war uns auf der gesamten Fahrt erspart geblieben.

Von den vier Burgen, die wir auf unserem letzten Abschnitt gesehen haben, ist die Burg Schwalbennest (1230) besonders schön. Sie ist auf einen Felsen an den steilen Berghang über dem Neckar gebaut. Das „Schwalbennest“ regte zu Sagen und Geschichten an. Victor Hugo erfand hier die Geschichte des Raubritters „Bligger die Geißel“, Mark Twain erwähnt sie in seinem „Bummel durch Europa“.

Kurz nach 12 Uhr Mittagessen im Biergarten Neckarsteinach, 14 Uhr ablegen. Um 15 Uhr dann die Schleuse in Neckargemünd. Um 16 Uhr 30 erreichen wir Heidelberg. Fotoshooting „Alte Brücke“/Schloss. Wir legen um 16 Uhr 45 Uhr im Heidelberger Ruder-Klub 1872 e.V. an.
Boote abriggern, aufladen, Gruppenfoto, Fahrt RCR, abladen, aufriggern, einlagern. Wie zu Beginn eine eingespielte Dramaturgie.

Meine anfängliche Skepsis zu meiner ersten Wanderfahrt: es könnte mir in vier Tagen zusammen mit einer Gruppe auf engem Raum zu viel werden – kann ich widerlegen und aus tiefem Herzen sagen: Es war eine tolle Strecke, nette Menschen, super Vorbereitung und Umsetzung. Mir hat es sehr viel Freude bereitet. DANKE Euch allen!

Text: Kornelia Happel
Fotos: Verschiedene

 

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